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© Foto: Isabelle Schad

kurzvorschau

Ver-tanzte Persönlichkeiten

Isabelle Schad zeichnet zwei neue Porträts in den Raum

Welcher Pinselstrich führt zum getanzten Porträt? Wie viele Soli passen in ein Duett? Nach "Solo für Lea" erforscht Isabelle Schad mit gleich zwei neuen Arbeiten das Porträtieren als choreografisches Prinzip. Im Duett "Double Portrait" bilden die Tänzer Przemyslaw Kaminski und Nir Vidan eine Spiegelfläche des Anderen. Zwei Tänzerkörper, ihre individuellen Rhythmen und Bewegungsqualitäten stehen sich gegenüber und changieren zwischen Annäherung und Abstoßung. Inspiriert ist die Arbeit von der Malerei Francis Bacons. Die Drehung um die eigene Achse wird zum Ausgangspunkt des "Turning Solo" für Naïma Ferré. Die eigene Derwisch-Praxis der Tänzerin dient Schad als Material für Gewichtsverlagerung, Achsenumdrehung und die Erweiterung von Energiefeldern, um Zuschauer*innen-Köpfe zu verdrehen. (ah)

Isabelle Schad
Double Portrait & Turning Solo
16. – 18. Dezember 2017
HAU3
www.hebbel-am-ufer.de
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Inhaltsverzeichnis
November/Dezember 2017

tanzraumberlin – das Stadtmagazin für den Tanz

Tanz am Rande des Existenzminimums
Zahlen und Fakten zu den prekären Arbeitsbedingungen von Tanzschaffenden in Brüssel und Berlin

Berlin bleibt eine Insel
Warum ziehen die großen, international erfolgreichen Tanzproduktionen in aller Regel an Berlin vorbei? Eine Antwort

Kommt wie Ihr seid?
Zwischen Empowerment und Selbstvermarktung: Geflüchtete Tanzschaffende auf Berliner Bühnen

Im dritten Raum
Die Begegnung mit der syrischen Journalistin und Menschenrechtsaktivistin Yasmine Merei war der Ausgangspunkt für das Veranstaltungsformat ZUHÖREN von Sasha Waltz & Guests

Vernetzt Euch!
Jacopo Lanteri erzählt, wie die Tanzfabrik Berlin eingebunden ist in das Netzwerk apap – advancing performing arts project

Tanzbotschafter
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Friedliche Abwehr
Wilhelm Groener wandeln Kräfte um

Angst umreißen
Die Tanzcompagnie Rubato studiert ein gesellschaftliches Phänomen

Alles glänzt
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Verlockend physisch
Das Nederlands Dans Theater gastiert bei den Berliner Festspielen

Mythen-Tänze
Inspiriert von der Antike sind die Open Spaces #3 der Tanzfabrik Berlin

Ungehemmt durchlässig
Neue „Red Pieces“ von ­Mette Ingvartsen an der Volksbühne Berlin

Flackernde Körper
Kat Válastur taucht tief ein in Identitätsfragen

Überholte Vertikalen
Laurent Chétouane entsagt dem aufrechten Gang

Ver-tanzte Persönlichkeiten
Isabelle Schad zeichnet zwei neue Porträts in den Raum

Ein Cello, sechs Suiten
Rosas tanzen einmal mehr zu Bach

Göttliches Spektakel
Florentina Holzinger lässt die Musen küssen

Durchströmte Körper
Peter Pleyer macht historische Einflüsse sichtbar

Unmittelbares Gefühl?
Margrét Sara Gudjónsdóttir erforscht Hyperstates

Fluide Welten
Siegmar Zacharias zwischen Verflüssigung und Form

Tanzhort
Fünfzehn Jahre Studio laborgras

Ein Ort für Neue(s)
Zum zwanzigsten Mal 10 times 6 im ada Studio

Ein Monat voller Kunst
Zehn Jahre SoDA-Masterstudiengang am HZT Berlin

Sechs Tage für fünf Jahre
Neue Musik und Tanz am Acker Stadt Palast

Weder Action noch Aufopferung
Christoph Winkler sucht nach Heldentum ­jenseits maskuliner Erfolgs­geschichten

Intakte Gemeinschaften
Die Grupo Oito beim Festival Republik Repair

Alain Platel / les ballets C de la B: „Requiem pour L.“

Beratungsstelle des Performing Arts Programm Berlin
Aktiv in der freien Szene Berlins – Netzwerk, Qualifizierung, Austausch

Neuer Zertifikatskurs „Theaterpädagogik: Regie und Dramaturgie“

Violence of Inscriptions #3: On Collectivity, and Its Boundaries

Somatische Akademie Berlin
„Ohne Körper gibt es keine Erfahrung und ohne Erfahrung keine Basis für Intelligenz.“

mapping dance berlin | Netzwerk Life Long Burning
Kunstpraxis, Feedback und soziale Räume – Symposium und Feedback Lab vom 18. bis 20. Januar 2018