Tanzkalender
Wer tanzt wann wo in Berlin und Potsdam? Unser Tanzkalender weiß (fast) alles.
Der Tanzkalender wird online laufend aktualisiert. An 30 beteiligten Spielstätten und Institutionen in Berlin und Potsdam ermöglicht die Tanzcard ca. 20% Rabatt auf den regulären Eintrittspreis.
Montag 06.05.2024
-
Klosterstraße 68
10179 Berlin - 030/24749791 tanzkomplizen.de
„Du wachst nie auf und fragst dich: Wer bin ich?“ Flamenco und House, Kampfsport und Breaking, Hiphop, Krump und zeitgenössischer Tanz: In RE:TERNAL begeben sich die sechs Tänzer*innen der Campus Company auf die Suche nach dem, was sie ausmacht – individuell und als Gruppe. Verschiedene Tanzsprachen, persönliche Geschichten und Erinnerungen fügen sich in einer eindrücklichen Performance wie ein Puzzle zu einem gemeinsamen Traum zusammen.
Link: https://tanzkomplizen.de/reternal-2/
Weitere Vorstellungen
Dienstag 07.05.2024
-
Uferstr. 8/23
13357 Berlin - +49 30 46060887 www.uferstudios.com
The jam will be a spontaneous playground, to research around instant poetry and movement and build a place to practice togetherness. The Jam is free of charge and open to anyone who is curious, regardless of previous dance knowledge and background.
Weitere Vorstellungen
Mittwoch 08.05.2024
-
Sophienstr. 18
10178 Berlin - +49 30 2835266 www.sophiensaele.com
Moshen ist ein Hardcore-Tanzstil, bei dem sich Körper gegeneinander schieben und aufeinander knallen. In ihrer neuen Gruppenarbeit konzentriert sich Xenia Koghilaki auf die Kräfte, Dynamiken und Energien zwischen sich kollektiv bewegenden Körpern. KOPANIMA lädt ein zu einer immersiven choreografischen Erfahrung eines wilden Tanzes. Die Performance verwandelt die Bewegungen und Gesten des Moshpits in ein inszeniertes Echo und wirft Fragen über Körperlichkeit, Vertrauen, Solidarität und Widerstand auf. KOPANIMA ist Teil einer fortlaufenden Performance-Serie, die die physische Dynamik, die verkörperten Energien und die Affekte zwischen sich kollektiv bewegenden Körpern erforscht. Die Konzertcrowd wird hier zu einem Ort des kollektiven Kampfes und einer ritualisierten Form der sozialen Kooperation.
KOPANIMA ist nach Bang Bang Bodies , das im Rahmen der Tanztage Berlin 2023 zur Premiere kam, und Slamming der dritte Teil einer fortlaufenden Performanceserie, in der Xenia Koghilaki die Beziehung zwischen den subkulturellen Praktiken des Moshens und denen der kollektiven Entladung in der Masse anhand von Tanz und Choreografie untersucht.
Konzept, Choreografie und Performance: Xenia Koghilaki
Performance: Noumissa Sidibé, Irini Georgiou, Julia Plawgo, Xenia Koghilaki
Ton: Ernesto Carcamo Cavazos
Licht: Vito Walter
Dramaturgische Unterstützung: André Uerba
Eine Produktion von Xenia Koghilaki in Koproduktion mit Sophiensæle und Onassis Stegi. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds Berlin.
Weitere Vorstellungen
Donnerstag 09.05.2024
Fokus: Falte #11: Weaving collectivities
-
Uferstr. / Badstr. 23 / 41a
13357 Berlin - www.tanzfabrik-berlin.de
«Floating Roots» thematisiert das Leben der 1.5. und 2. Generation von asiatischen und queeren Einwanderer*innen. Viele von ihnen sind Kinder von Gastarbeiter*innen, die von den 1960er Jahren bis in die 1980er Jahre nach Deutschland kamen. Das Soundscore der Performance verwebt Interviewausschnitte von 17 Menschen, die aus autobiografischer Perspektive über Ausgrenzung, Isolation und Diskriminierung sprechen: intime Geschichten über Rassismus, Homophobie, rechtliche Schwierigkeiten, Konflikte aufgrund sprachlicher und kultureller Unterschiede innerhalb der Familie, das Gefühl, nicht dazuzugehören, die Erwartung, eine "Musterminderheit" zu sein, füllen den Aufführungsraum. Sechs der befragten Personen, die keine professionellen Darsteller*innen sind, treten auf der Bühne auf, zusammen mit zwei gehörlosen Darsteller*innen, die ebenfalls Asiat*innen mit Migrationshintergrund sind.
Weitere Vorstellungen
-
Sophienstr. 18
10178 Berlin - +49 30 2835266 www.sophiensaele.com
Moshen ist ein Hardcore-Tanzstil, bei dem sich Körper gegeneinander schieben und aufeinander knallen. In ihrer neuen Gruppenarbeit konzentriert sich Xenia Koghilaki auf die Kräfte, Dynamiken und Energien zwischen sich kollektiv bewegenden Körpern. KOPANIMA lädt ein zu einer immersiven choreografischen Erfahrung eines wilden Tanzes. Die Performance verwandelt die Bewegungen und Gesten des Moshpits in ein inszeniertes Echo und wirft Fragen über Körperlichkeit, Vertrauen, Solidarität und Widerstand auf. KOPANIMA ist Teil einer fortlaufenden Performance-Serie, die die physische Dynamik, die verkörperten Energien und die Affekte zwischen sich kollektiv bewegenden Körpern erforscht. Die Konzertcrowd wird hier zu einem Ort des kollektiven Kampfes und einer ritualisierten Form der sozialen Kooperation.
KOPANIMA ist nach Bang Bang Bodies , das im Rahmen der Tanztage Berlin 2023 zur Premiere kam, und Slamming der dritte Teil einer fortlaufenden Performanceserie, in der Xenia Koghilaki die Beziehung zwischen den subkulturellen Praktiken des Moshens und denen der kollektiven Entladung in der Masse anhand von Tanz und Choreografie untersucht.
Konzept, Choreografie und Performance: Xenia Koghilaki
Performance: Noumissa Sidibé, Irini Georgiou, Julia Plawgo, Xenia Koghilaki
Ton: Ernesto Carcamo Cavazos
Licht: Vito Walter
Dramaturgische Unterstützung: André Uerba
Eine Produktion von Xenia Koghilaki in Koproduktion mit Sophiensæle und Onassis Stegi. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds Berlin.
Weitere Vorstellungen
- (Premiere)
Freitag 10.05.2024
Fokus: Falte #11: Weaving collectivities
-
Uferstr. / Badstr. 23 / 41a
13357 Berlin - www.tanzfabrik-berlin.de
«Floating Roots» thematisiert das Leben der 1.5. und 2. Generation von asiatischen und queeren Einwanderer*innen. Viele von ihnen sind Kinder von Gastarbeiter*innen, die von den 1960er Jahren bis in die 1980er Jahre nach Deutschland kamen. Das Soundscore der Performance verwebt Interviewausschnitte von 17 Menschen, die aus autobiografischer Perspektive über Ausgrenzung, Isolation und Diskriminierung sprechen: intime Geschichten über Rassismus, Homophobie, rechtliche Schwierigkeiten, Konflikte aufgrund sprachlicher und kultureller Unterschiede innerhalb der Familie, das Gefühl, nicht dazuzugehören, die Erwartung, eine "Musterminderheit" zu sein, füllen den Aufführungsraum. Sechs der befragten Personen, die keine professionellen Darsteller*innen sind, treten auf der Bühne auf, zusammen mit zwei gehörlosen Darsteller*innen, die ebenfalls Asiat*innen mit Migrationshintergrund sind.
Weitere Vorstellungen
-
Sophienstr. 18
10178 Berlin - +49 30 2835266 www.sophiensaele.com
Moshen ist ein Hardcore-Tanzstil, bei dem sich Körper gegeneinander schieben und aufeinander knallen. In ihrer neuen Gruppenarbeit konzentriert sich Xenia Koghilaki auf die Kräfte, Dynamiken und Energien zwischen sich kollektiv bewegenden Körpern. KOPANIMA lädt ein zu einer immersiven choreografischen Erfahrung eines wilden Tanzes. Die Performance verwandelt die Bewegungen und Gesten des Moshpits in ein inszeniertes Echo und wirft Fragen über Körperlichkeit, Vertrauen, Solidarität und Widerstand auf. KOPANIMA ist Teil einer fortlaufenden Performance-Serie, die die physische Dynamik, die verkörperten Energien und die Affekte zwischen sich kollektiv bewegenden Körpern erforscht. Die Konzertcrowd wird hier zu einem Ort des kollektiven Kampfes und einer ritualisierten Form der sozialen Kooperation.
KOPANIMA ist nach Bang Bang Bodies , das im Rahmen der Tanztage Berlin 2023 zur Premiere kam, und Slamming der dritte Teil einer fortlaufenden Performanceserie, in der Xenia Koghilaki die Beziehung zwischen den subkulturellen Praktiken des Moshens und denen der kollektiven Entladung in der Masse anhand von Tanz und Choreografie untersucht.
Konzept, Choreografie und Performance: Xenia Koghilaki
Performance: Noumissa Sidibé, Irini Georgiou, Julia Plawgo, Xenia Koghilaki
Ton: Ernesto Carcamo Cavazos
Licht: Vito Walter
Dramaturgische Unterstützung: André Uerba
Eine Produktion von Xenia Koghilaki in Koproduktion mit Sophiensæle und Onassis Stegi. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds Berlin.
Weitere Vorstellungen
- (Premiere)